CambiaLINE feiert sein drittes Firmenjubiläum. Vor drei Jahren habe ich meine eigene Firma ins Handelsregister eintragen lassen. CambiaLINE berät Unternehmen in Veränderungssituationen. Es läuft gut. Ich erlebe erfolgreiche, ereignisreiche, arbeitssame und kunterbunte Jahre. Ich produziere wie wild Lieferergebnisse. Bin in meinen Projekten mit vollem Engagement unterwegs und zwar mehr in stürmischer See als in ruhigem Gewässer. Vor allem bin ich dankbar für das Vertrauen meiner Kunden. Ich bin glücklich, wenn sie ich sie dabei begleiten kann, ihre Ziele zu erreichen und ihre Organisation weiterzuentwickeln.
CambiaLINE ist seit drei Jahren erfolgreich am Markt, auch weil ich mir in diesen drei Jahren treu geblieben bin. Meinem Qualitätsanspruch, meiner Einsatzbereitschaft, meiner Liefertreue und meiner Freude an Ergebnissen. Das ist immer so gewesen: auch in den über 20 Jahren vor CambiaLINE, in denen ich als Führungskraft und als Beraterin tätig war. Und natürlich jetzt erst recht in der eigenen Firma.
Der Mensch macht den Unterschied
Mache ich etwas anders als andere Berater und Beraterinnen? Ja und nein. Es ist immer der Mensch, der den Unterschied macht. Ich werfe meine Persönlichkeit und meine Erfahrung in die Waagschale. Es ist eine ziemlich individuelle Kombination aus Herzblut in der Sache, positiver Grundeinstellung, Humor, Fachlichkeit und Lust am Denken.
Es geht mir immer um die Menschen und Organisationen, die ich berate. Warum soll etwas verändert werden? Was genau? Wie kann es gelingen? Ich bin überzeugt, dass Veränderung möglich ist, dass Erkenntnis- und Lernprozesse gestaltet werden können und dass konsequentes Handeln die Grundlage für Umsetzungserfolg ist.
Projekte und Erlebnisse
Mein drittes Firmenjubiläum lässt mich auf das vergangene Jahr blicken. Aber auch auf das, was gerade jetzt läuft. Ich bereite gerade eine Workshopsequenz zum Thema Führung und Change-Management vor. Ausserdem mache ich Change Communications für eine Klinikkette, von der Konzeption bis zur Umsetzung, von Kernbotschaften über Dialogformate bis hin zur Positionierungsfragen der externen Unternehmenskommunikation. Vor kurzem zu Ende ging ein Projekt, in dem ein Logistikunternehmen zunächst den Markteintritt in einem neuen Geschäftsfeld vorbereitet und dann eine grundlegende Unternehmenstransformation vorbereitet hat. Bei einer mittelgrossen Bank stehen Veränderungen im Geschäftsmodell im Zusammenhang mit einer Digitalisierungsstrategie an. Es bleibt spannend. Oder wie der ehemalige Bundesrat Adolf Ogi sagte: Freude herrscht.
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