Kompakt, aufschlussreich, weiterführend – so ist der UmsetzungsCheck zur Strategieumsetzung von CambiaLINE. Für Abteilungsleiter und Geschäftsleitungsteams bringt dieser ca. 3-stündige Workshop eine klare Einschätzung der Lage und konkrete Ideen, wie es produktiv weitergehen kann.
Der Vorteil des UmsetzungsChecks liegt in der strukturierten Vorgehensweise und in der externen Moderation. Beides entlastet die Vordenker und Fahnenträger der Strategieumsetzung und hilft ihnen, in kurzer Zeit ihre Inhalte und Gedanken zu bündeln, gemeinsame Schlussfolgerungen zu ziehen und ganz konkrete To-Do’s festzulegen.
Meinungsbilder abgleichen
Der UmsetzungsCheck zur Strategieumsetzung startet damit, dass Einschätzungen über den Stand der Strategieumsetzung transparent gemacht werden. Nichts Akademisches. Nichts Aufwändiges. Es reicht, wenn auf strukturierte, unaufgeregte Weise diskutierbar wird, was die Beteiligten im Verlauf der Strategieumsetzung beobachten und erleben.
Dabei kommt es natürlich darauf an, dass die richtigen Leute zusammensitzen. Idealerweise nehmen am UmsetzungsCheck 8-12 unmittelbar in die Strategieentwicklung, Projektplanung und Umsetzung involvierte Personen teil.
Sie fragen sich, warum Kollegen und Kolleginnen, die sich aus der Zusammenarbeit gut kennen und voneinander in etwa wissen, was sie wollen und denken, einen solchen Workshop brauchen?
Weil es einen Unterschied macht, ob man sich in üblicher Weise, mal informell, mal in Sitzungen austauscht oder ob man mit frischem Blick die Karten wirklich offen auf den Tisch legt, die Lage beurteilt und praktische Schlussfolgerungen daraus zieht. Dazu ist es gerade nicht erforderlich, in Details abzutauchen. Es hilft, sozusagen einen Schritt zurückzutreten und mit einem gewissen Abstand auf die Themen zu schauen. Und es hilft, beherzt über die notwendigen Kurskorrekturen zu entscheiden. Denn wenn ausgesprochen ist, woran es hapert, kann man’s auch ändern.
Verlässliche Modelle nutzen
Auf den Abgleich der Sichtweisen zum Stand der Strategieumsetzung folgt der Blick auf den Veränderungsprozess. Wir gehen dabei von dem klassischen 8-Schritte-Modell von John P. Kotter aus, das beschreibt, wie man vom Gefühl der Dringlichkeit und des Handlungsbedarfs über die Definition des Zielbilds, die Strategiekommunikation, organisatorische Anpassungen und Quick-wins in veränderten Abläufen schlussendlich zu einer erfolgreichen Verankerung des Neuen im Tagesgeschäft gelangt. (Das Modell von John P. Kotter finden Sie auf dieser Website unter dem Stichwort: Transformation). So plausibel die Abfolge der Schritte ist, so erhellend ist häufig die Erkenntnis, dass etwas übersprungen oder in falscher Reihenfolge versucht wurde. Denn damit ist klar, was nachzuholen und zu tun ist.
Kernstück des UmsetzungsCheck zur Strategieumsetzung ist dann eine kritische Betrachtung laufender Aktivitäten nach der Logik der Balanced-Score-Card. Im strategischen Management und in der Personalführung ist das Modell längst etabliert. Im Workshop nutzen wir das Modell für ein Mapping der operativen Aktivitäten im Rahmen der Strategieumsetzung. Die Balanced Scorecard geht davon aus, dass Erfolg nur dann entsteht, wenn alle vier Ebenen der BSC bedient werden: die Finanzsicht, das Kundenerlebnis, die Leistungserbringung und die Ebene der Menschen in der Organisation. Auf diese Weise wird sichtbar und bewusst, wo die Prioritäten und wo die blinden Flecken in der Strategieumsetzung liegen. Und damit wird klar, wo nachjustiert werden muss.
Ablauf des Workshops
Die bewährte Abfolge der Arbeitsschritte im UmsetzungsCheck erfordert 3-4 Stunden Zeit. Der Workshop findet meist ergänzend zu vorhandenen Regelterminen wie Sitzungen des Projektsteuerungsausschusses, Betrachtungen des Projektportfolios oder GL-Sitzungen statt. Die Ergebnisse können unmittelbar in den Strategieumsetzungsprozess eingesteuert werden.
Weiterführende Links in diesem Zusammenhang
Bildquelle: www.gograph.com