Im März jährt sich der Tag der Handelsregistereintragung meiner Firma zum siebten Mal. Die letzten zwölf Monate waren kein «verflixtes siebentes Jahr» für CambiaLINE – im Gegenteil. Es war ein sehr erfolgreiches, lebendiges Geschäftsjahr mit spannenden Projekten, gut bewältigten Herausforderungen und zufriedenen Kunden und Kundinnen.

Zwischen Beobachtung und Teilnahme

Kein «verflixtes siebentes Jahr» für CambiaLINE bedeutet: kein gedanklicher Flirt mit einer anderen beruflichen Existenzform. Meine Eigenständigkeit ist für meine Beratungstätigkeit von Vorteil.

Zu meinem systemtheoretischen Ansatz passt gut, dass ich aus der Beobachterperspektive auf eine Organisation blicken kann, statt angestellt Teil des Systems und seiner Muster zu sein. Den Perspektivwechsel könnte ich auch leisten, wäre ich in einer Beratungsfirma angestellt. Als eigenständige Persönlichkeit und unabhängige Beraterin kann ich mehr daraus machen.

Was ich sehe, formuliere ich mit mehr Freiheit. Mein Erfolg wird nicht mehr an fremdbestimmten Umsatzzielen gemessen. Mein Erfolg bemisst sich nur noch am Erfolg meiner Kunden. Das leitet meine Arbeit. Dazu gehört auch, dass ich ehrlich, konstruktiv und mit einer gewissen Unbestechlichkeit ausspreche, wo Ursachen für Probleme liegen. Weil das von innen oft nicht so klar gesehen oder benannt werden kann. Und weil nur auf dieser Basis nachhaltige Lösungen entstehen.

Kein verflixtes siebentes Jahr für CambiaLINE

CambiaLINE gibt mir die Unabhängigkeit, für Erkenntnisse und Veränderungsprozesse zu kämpfen, an denen Organisationen wirklich wachsen können. In diesem März beginnt das achte Jahr. Ich werde wieder Vollgas geben und mich von der selbst produzierten Dynamik mitreissen lassen.